Loving God with your heart and your soul - DE
Dieser Text ist die Übersetzung des Podcastes „Kiki und Ingrid – eine junge Chinesin trifft Ingrid, die Sängerin“
Du standest auf dem Feld und hast den Menschen gepredigt
Aber nur wenige verstanden es
Die Worte, die du gesprochen hast, und wie Gott die Welt haben möchte
und wie das Leben hier ist
Du hast gesagt, dass die Armen und Einfachen gesegnet sind, dass die Traurigkeit ein Ende hat
Du sagtest, es sei besser zu segnen als zu hassen
die Ungerechtigkeit zu vergeben.
Liebe Gott mit deinem Herzen und deiner Seele
und deinen Nächsten genauso wie dich selbst
Lässt dich das Reich Gottes erben
Liebe Gott mit deinem Leben, mit allem, was du tust
Und deinen nächsten wie dich selbst
Lässt dich das Gesicht Gottes sehen und seine liebevolle Fürsorge spüren
Du sagst wir sollen auch diejenigen lieben, die uns hassen
segnen diejenigen, die uns verfluchen
denen vergeben, die uns Leid und Schmerz bereiten, um die Ketten des Hasses zu sprengen
du sagtest, dass die Gedanken zur Sünde führen und dass das Böse aus dem Herzen kommt
Jesus, ich bitte dich, reinige mich, damit ich im Reich Gottes leben kann
Jesus, ich sehe, dass du weißt, was ich fühle, wenn ich leide, selbst wenn ich liebe
Du hängst gefoltert und gequält am Kreuz, aber du hast zum Vater um Verzeihung gebetet
Lass mich aus deinen Worten und deinem Leben die Regeln des Reiches Gottes lernen
Lieben mit so göttlicher und reiner Liebe
meinen Gott und meinen Nächster und mich selbst
Bibeltext:
37 Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt[2]«
Matthäus 22
38 Dies ist das höchste und erste Gebot.
39 Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«
40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
11 In ihm sind wir auch zu Erben eingesetzt worden, die wir dazu vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt, nach dem Ratschluss seines Willens,
Epheser 1
12 damit wir zum Lob seiner Herrlichkeit leben, die wir zuvor auf Christus gehofft haben.
Schwester: Auf welche Weise können wir unsere Liebe zu Gott mit unserem Herzen und unserer Seele sowie mit unserem Leben und unseren nächsten Handlungen zeigen?
Ich denke, wir können Gott mit unserem Herzen lieben, indem wir seine Liebe zu uns berücksichtigen. In Römer 5 können wir lesen, dass er uns geliebt hat, bevor wir ihn geliebt haben, und dass er uns aus Liebe seinen eigenen Sohn gegeben hat, um den Preis der Sünde für uns zu zahlen.
6 Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben.
Römer 5
7 Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben.
8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
9 Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn gerettet werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind.
10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.
11 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
Wenn wir sehen, dass es jemanden gibt, der uns so sehr liebt, ist es leicht, diese Liebe widerzuspiegeln und ihn auch zu lieben.
Und andererseits müssen wir sehen, dass die Bibel sagt: „Gott ist ein eifersüchtiger Gott.“ Er hat uns alles gegeben und möchte, dass wir ihm unser ganzes Herz schenken und nicht nur Teile davon.
23 So hütet euch nun, dass ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, nicht vergesst, den er mit euch geschlossen hat, und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt, wie es der HERR, dein Gott, geboten hat.
5. Mose 4
24 Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.
Wie können wir einen Geist der Vergebung gegenüber denen entwickeln, die uns Unrecht getan oder uns Schmerzen zugefügt haben, auch wenn sie es nicht verdienen? Zum Beispiel: unsere schlechten direkten Anführer, die ehemaligen schlechten Ex-Liebhaber der Menschen.
Es ist natürlich, dass es weh tut, wenn jemand Schmerz verursacht, und dass es Zeit braucht, bis wir allen Schaden, den wir erlitten haben, vergeben haben. Deshalb sagt die Bibel, dass man seinem Nächsten nicht sieben Mal, sondern siebenundsiebzig Mal vergeben muss. Die traurigen Gedanken werden immer wieder auftauchen und wir sollten verzeihen, bis wir völligen Frieden mit dieser Situation haben.
In Hebräer 12 finden wir ein interessantes Wort:
14 Folge dem Frieden mit allen Menschen und der Heiligkeit, ohne die niemand den Herrn sehen wird:
15 Sorge dafür, dass niemand die Gnade Gottes vermisse; damit euch nicht irgendeine Wurzel der Bitterkeit beunruhigt und dadurch viele befleckt werden;
Wenn wir also nicht bereit sind zu vergeben, wird unser Herz voller Bitterkeit sein und die Menschen um uns herum werden befleckt.
Und der Text sagt, dass Vergebung und das Streben nach Frieden dasselbe sind wie das Streben nach Heiligkeit und schließlich das Befolgen des kleinen Pfades, der zum Himmel führt.
Was bedeutet es, „das Reich Gottes zu erben“, indem wir Gott mit unserem ganzen Wesen lieben? Können Sie Beispiele nennen, wie das im Alltag aussehen könnte?
Wir erben das Reich Gottes, weil wir seine Kinder sind.
In Johannes 1 lesen wir, dass alle, die Jesus als ihren Retter annehmen, das Recht bekommen, Kinder Gottes zu sein.
11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Johannes 1
12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben,
13 die nicht aus menschlichem Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
Im Alltag kann es deine Sicht auf dich selbst und deine Lebensweise verändern:
Als Kind Gottes, der König des Himmels ist, bist du eine Prinzessin oder ein Prinz, daher gibt es keinen Platz für ein geringes Selbstwertgefühl.
Als Kind eines Heiligen Gottes sehnst du dich danach, ein reines Leben zu führen.
Du gehorchst nicht dem moralischen Maßstab der Bibel, weil Sie dazu gezwungen werden und dem Gesetz gehorchen. Du tust es, weil dein Vater ein heiliger Gott ist und du also auch heilig bist, und du wirfst alles weg, wofür du dich jetzt schämst, wie es im Epheserbrief geschrieben steht.
1 Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden,
Epheser 2
2 in denen ihr früher gewandelt seid nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams.
3 Unter ihnen haben auch wir alle einst unser Leben geführt in den Begierden unsres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern.
4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat,
5 auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet –;
6 und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus,
7 damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus.
8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
4 Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht hat und hat den Zaun abgebrochen, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch die Feindschaft wegnahm.
Epheser 2
15 Er hat das Gesetz, das in Gebote gefasst war, abgetan, damit er in sich selber aus den zweien einen neuen Menschen schaffe und Frieden mache
16 und die beiden versöhne mit Gott in einem Leib durch das Kreuz, indem er die Feindschaft tötete durch sich selbst.
17 Und er ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren.
18 Denn durch ihn haben wir alle beide in einem Geist den Zugang zum Vater.
19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,
20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist,
21 auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.
Wie können wir den Einfluss negativer Gedanken, die zu Sünde und bösen Taten führen können, erkennen und überwinden?
Zunächst müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass wir eine neue Schöpfung in Christus sind. Wenn wir Buße tun, werden wir im Geist neu geboren und haben neben unserem Fleisch eine neue Identität in Christus.
17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5
Diese neue Identität wird immer den Willen Gottes suchen, weil es ihr Charakter ist. Das einzige Problem, das wir haben, ist, dass unser altes Fleisch gegen unsere neue Identität kämpft.
16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.
Galater 5
17 Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; die sind gegeneinander, sodass ihr nicht tut, was ihr wollt.
Die Frage ist, wem von diesen beiden wir mehr Futter geben. Wenn wir unser altes Fleisch mit Dingen ernähren, die das Fleisch mag – die Bibel sagt, dass wir unseren Magen als unseren Gott haben – ist die neue Schöpfung in uns schwach und wir werden uns nie von den Einflüssen schlechter Gedanken befreien, selbst wenn wir sehr leiden.
19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,
Galater 5
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen,
21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
Wenn wir die spirituelle Schöpfung in uns nähren, indem wir die Bibel lesen, beten und Gemeinschaft mit Gott haben, haben die bösen Gedanken keinen Platz und wir werden zu Bürgern im Reich Gottes.
22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Galater 5
23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies steht kein Gesetz.
24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.
25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.
26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden.
Was bedeutet es, „das Angesicht Gottes zu sehen und seine liebevolle Fürsorge zu spüren“ und wie können wir diese Verbindung mit Gott in unserem täglichen Leben erleben?
Natürlich sehen wir das Antlitz Gottes nicht physisch, während wir hier auf der Erde sind. Aber wir sehen es spirituell, dass wir immer mehr über seinen Charakter erfahren. Und es kann viele Situationen geben, in denen wir seine liebevolle Fürsorge spüren: Ich hatte einmal einen Unfall (es war ein anderer, der fuhr, aber ich saß im Auto) und es war ein Wunder, dass nichts passierte und an einem anderen Tag fiel ich die Treppe hinunter mit meiner Tochter auf dem Arm und es war auch ein Wunder, dass alles gut ausging.
Und in anderen, nicht so dramatischen Situationen habe ich das Gefühl, dass er in meiner Nähe ist und sich um mich kümmert. Dass er meine täglichen Bedürfnisse erfüllt und einfach hört, wenn ich bete.
Wie spiegelt das Opfer Jesu am Kreuz Ihrer Meinung nach seine Liebe zur Menschheit und seinen Wunsch wider, dass wir im Reich Gottes leben?
Gott wollte immer das Beste für die Menschheit, weil er die Liebe ist, deshalb hat er sie in einen wunderschönen Garten gelegt. Aber die Menschheit hat gesündigt und jemand musste den Preis für die Sünde bezahlen.
Am Kreuz zahlte Jesus den Preis für die Sünde, und weil er bezahlt hat, sind wir per Gesetz frei von Strafe.
Aber was bedeutet es, frei zu sein? Viele Menschen denken, dass sie wieder frei sind zu sündigen, wenn ihnen jemand sagt, dass sie nicht mehr unter dem Gesetz stehen. Darüber schreibt Paulus im Römerbrief.
Aber natürlich sind wir nicht frei, noch einmal zu sündigen. Es steht uns frei, in das Reich Gottes einzutreten. Als die Menschheit gesündigt hatte, wurde sie aus dem Paradies vertrieben und ein Engel bewachte den Eingang zum Paradies, um einen erneuten Eintritt zu verhindern.
Aber am Kreuz sagte Jesus zu dem Mann neben ihm: Heute wirst du mit mir im Paradies sein und so werden wir, wenn wir Buße getan haben, wieder im Reich Gottes leben können.
Die letzte Interviewfrage an meine Schwester: Können Sie persönliche Erfahrungen oder Geschichten erzählen, in denen Sie die Kraft der Liebe in Aktion gesehen haben, entweder gegenüber anderen oder gegenüber sich selbst, und wie sich dies auf Ihre Beziehung zu Gott ausgewirkt hat?
Ich erlebe gerade einige sehr schöne Dinge. Erstens ist dieser Podcast und die Freundschaft mit dir sehr schön für mich und ein Ausdruck der Liebe Gottes für mich.
Die zweite ist die Freundschaft mit einer Schwester aus Kanada, die eine Gruppe zum Thema Gewichtsverlust auf der Grundlage der Bibellehre hat.
Ich habe seit langem Probleme mit Übergewicht und habe viele Diäten ausprobiert, aber nichts hat geholfen. Aber jetzt schaffe ich es aufgrund der biblischen Lehre, nicht mehr zu essen, als ich sollte, und ich habe bereits einige Pfunde abgenommen.
Aber es geht nicht nur darum, wie wir abnehmen, sondern auch darum, wie wir zu dem Menschen werden können, der Gott von uns möchte.
Und schließlich bedeutet es, im Reich Gottes zu leben: Die Person zu werden, die Gott möchte, und ein Werkzeug in Gottes Hand, um ein Segen für die Menschen zu sein, die mich umgeben.
Da viele Menschen die genaue Bedeutung des Wortes „Den Nächsten lieben“ in der Bibel nicht verstehen können, finden Sie hier einige Referenzmaterialien. Schwester, bitte lies es uns vor. Die hoffnungslose Erklärung könnte unserem Publikum beim Bibelstudium helfen.
„Deinen Nächsten lieben“ in der Bibel
Die Bibel lehrt uns, unseren Nächsten zu lieben, was auf unterschiedliche Weise interpretiert werden kann. Manche Menschen glauben, es bedeute, unsere Nächsten wie uns selbst zu lieben, während andere meinen, es bedeute, unsere Feinde zu lieben. Nach den Lehren Jesu und des Neuen Testaments geht es bei der Nächstenliebe jedoch darum, andere mit Freundlichkeit, Respekt und Gerechtigkeit zu behandeln, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Verhalten.
Im Alten Testament gibt es viele Gesetze und Gebote, die unsere Beziehungen zu anderen regeln. Diese Gesetze sollen die Schwachen schützen und Richtlinien für das tägliche Leben vorgeben. Beispielsweise dürfen wir andere nicht unterdrücken oder ihnen schaden, sie nicht bestehlen oder ihren Besitz begehren. Wir sollten auch vermeiden, falsche Aussagen gegenüber unseren Nachbarn zu machen, und fair und gerecht mit ihnen umgehen.
Im Neuen Testament lehrte Jesus seine Nachfolger, ihre Feinde zu lieben, für diejenigen zu beten, die sie verfolgten, und auch denen Gutes zu tun, die sie verfluchten. Diese Art von Liebe ist für den Menschen nicht selbstverständlich, weil wir dazu neigen, unsere Rechte zu verteidigen und nach Rache zu streben. Jesus ruft uns jedoch dazu auf, als Kinder Gottes zu leben und ihm ähnlicher zu werden, indem wir unsere Feinde lieben. Dadurch können wir eine tiefere Beziehung zu Gott und anderen erfahren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nächstenliebe in der Bibel bedeutet, andere mit Freundlichkeit, Respekt und Gerechtigkeit zu behandeln, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Verhalten. Dazu gehört es, das Gesetz zu befolgen und zu versuchen, starke Beziehungen zu den Menschen um uns herum aufzubauen.
Aber indem man Jesus nachfolgt, wird man nicht nur ein besserer Mensch, man wird auch ein neu geschaffener Mensch, der in der Lage ist, Gott und seine Nächsten zu lieben, wie es die Bibel befiehlt.
Es gab viele Menschen in der Geschichte, darunter John Wesley, Martin Luther und andere, die mit ihrem Leben bezeugten, dass ein von Gott geformter Mensch einen positiven Einfluss auf diese Welt hat.


